Über mich – oder warum ich ewige Provisorien liebe

Nichts hält länger als ein gutes Provisorium. Und das ist gar nicht schlimm. Denn während andere noch an der perfekten Lösung tüfteln, hab ich schon drei halbgute ausprobiert – und dabei eine gefunden, die tatsächlich funktioniert.

Genau so arbeite ich auch. Social Media ist schnell, flexibel und oft chaotisch. Wer zu lange plant, während sich die Plattformen schon wieder ändern, kommt nicht ins Tun. Mein Ansatz?

„Safe enough to try“.


Das bedeutet: Wir warten nicht auf den perfekten Moment. Wir probieren Dinge aus, analysieren, justieren – und lernen dabei mehr als mit jeder Excel-Tabelle der Welt.

Und wenn du dich fragst, ob du vor die Kamera treten solltest? Probier’s doch erstmal ohne zu posten. Agil sein und Sache ausprobieren heißt nämlich nicht, dass wir unsere Sorgen ignorieren. Ängste nehmen wir ernst und bauen sie durch behutsames Vorgehen ab.

Also: Weniger zerdenken, mehr ausprobieren. Ich helfe dir dabei.


Weil ihr es verdient habt!

Sozialer Wandel, Themen bewegen, für Benachteiligte Gruppen Lobbyarbeit machen - diese Dinge funktionieren nicht nach der Logik des Marktes. Deswegen passen die meisten Social Media Workshops auch nicht so gut zu den Ideen und Zielen von gemeinnützigen Organisationen. Egal, ob ihr im Umweltschutz aktiv seid, Jugendarbeit macht, Wohnungslose unterstützt oder Fachleute für psychosoziale Hilfen seid: Eure Botschaft ist es wert, gehört zu werden. Eure Klient*innen brauchen euch als starke Fürsprecher*innen an ihrer Seite. Damit das gelingt und eure Botschaft auch ankommt, müsst ihr die Klaviatur sozialer Netzwerke beherrschen, aber losgelöst von Marktlogik und Algorithmus-Hörigkeit, sondern mit Authentizität und relevanten Botschaften. Gönnt euch eine Fortbildung, die auf eure Bedürfnisse und eure Lebensrealität zugeschnitten ist. 

Transparenz: 

Wie läuft das und was kostet das? 

Ihr sollt wissen, was euch erwartet, also versuche ich, meine Kalkulation so transparent wie möglich zu machen.

Das erste Gespräch kostet sowieso erst mal gar nix. Lasst uns also gern erst mal sprechen und schauen, was ihr überhaupt braucht. Nicht immer muss es der große Ganztages-Workshop sein, manchmal reichen zwei Stunden Videokonferenz zu zweit, um sich in einem bestimmten Thema fit zu machen. 

Hier kannst du dir einen Termin aussuchen:

Preise

Ein Workshop von rund 6 Stunden kostet bei mir etwa 975 Euro - es kommt ein bisschen drauf an, was ihr vor habt und wie viel Vor- und Nachbereitung auf mich zukommt.

Ihr könnt euch auch stundenweise Hilfe holen oder einzelne Leistungen bei mir buchen, das kostet dann meistens 100 Euro pro Stunde. 

Reisekosten

Meistens werde ich für digitale Workshops gebucht (kann ich auch für euch hosten, wenn ihr z.B. kein Zoom habt), aber manchmal wünschen sich Organisationen, dass ein Workshop "in echt" stattfindet.

Bei größeren Entfernungen und wenn ich übernachten müsste berechne ich meine Reisekosten so: 1 Euro pro Entfernungskilometer. Beispiel: Wenn ihr euch wünscht, dass ich aus NRW nach Hamburg komme, berechne ich euch dafür 380 Euro, weil ca. 380 Kilometer. Davon bezahle ich Tickets und Übernachtung, übernehme selbst die Buchung und es kompensiert ein wenig, dass ich im Zug nicht so toll arbeiten kann. Fair? Ich finde schon. Wenn ihr nebenan sitzt und ich in ein-zwei Stunden da bin, ist das natürlich Quatsch und ich komme einfach so vorbei.

Verabrede dich zum ersten Gespräch:

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